Beschreibung
Produktinfo NOVA Pentagon
Die fünfeckige Form ist selbst stabilisierend: Erfährt die Nova PENTAGON einen ersten Pendelimpuls zu einer Ecke, so erfolgt das Gegenpendeln in die gegenüberliegende Richtung. Dort ist keine Ecke, sondern eine Kante, die deutlich anders umströmt wird, was dem gefürchteten Aufschaukeln dämpfend entgegenwirkt. Die daraus resultierende Pendelstabilität ist herausragend.
Die Sinkgeschwindigkeit ist außergewöhnlich gering: Bei der Zulassung der Nova PENTAGON 120 wurde für die Maximallast ein Sinkwert von 5,2m/s ermittelt.
Fünf Öffnungen sorgen für zusätzliche Belüftung in der Öffnungsphase. Die Öffnung erfolgt schneller und zuverlässiger als bei herkömmlichen Rettungsschirmen. Dies ist nicht nur in Bodennähe entscheidend, sondern reduziert auch die Gefahr, dass sich der Rettungsschirm – vor der Öffnung – in den Leinen des Gleitschirms verhängt.
Voraussetzung für eine schnelle Öffnung ist, dass die Rettung regelmäßig gepackt wird. Die Nova PENTAGON ist einfach und schnell zu packen. Alle Basis- und Mittelleinen sind gleich lang und haben denselben Abstand zueinander. Zudem sind sie farblich markiert. Das Risiko von Packfehlern ist damit nahezu ausgeschlossen.
Die PENTAGON ist in Zusammenarbeit mit Urs Haari von High Adventure entstanden. Urs kann auf eine Erfahrung von über 300 Auslösungen über Grund mit diversen Rettungsschirmen verweisen. Er hat sämtliche Entwicklungsstufen der PENTAGON ausführlich getestet. Dabei lag das Augenmerk auf Tests mit verbundenem Gleitschirm. Dies kommt in der Praxis ungleich häufiger vor, als das Zulassungs-Szenario mit getrenntem Gleitschirm. Strömungssimulationen verschiedener Konzepte ergänzten diese Tests. Die PENTAGON erwies sich schlussendlich als die beste aller Varianten.
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